Die amerikanische Zauberschule liegt im US-Bundesstaat Massachusetts, in der Nähe der Stadt Salem. Die Schule wurde um 1700, nach den gefürchteten Hexenprozessen, gegründet und ist damit eine der jüngsten Zauberschulen weltweit. Die Schule ist die bekannteste unter den amerikanischen Einrichtungen für Hexen und Zauberer.

Es ist inzwischen unglaublich schwierig geworden eine Schule in einem solch dicht besiedelten Landschaftsteil zu verbergen. Deswegen liegt das Institut auf einer kleinen Insel in einem großen Süßwassersee, geschützt durch zahlreiche Zauber die sowohl die Insel, die Stadt und die Schule vor neugierigen Muggelaugen verbergen. Die Zauberergesellschaft die Lehranstalt um 1900 erfolgreich umstrukturiert, um die Schule sowohl in den alten als auch in den modernen Teil der Stadt Ashton, die sich ebenfalls auf der Insel befindet, besser zu integrieren. Unterricht am Institut wird daher nicht nur im Schulgebäude selbst abghalten sondern auch in verschiedenen Gebäuden der Stadt, die nur zu bestimmten Tageszeiten zugänglich sind und nur durch Zuhilfenahme magischer Mittel betreten werden können.

Das Institut nimmt 2014 erstmals am Trimagischen Turnier teil. Die Schulleitung sieht diese Gelegenheit als große Ehre und hofft mit ihrer Teilnahme und die damit verbundene Zurschaustellung der Fähigkeiten ihrer Schüler und der außerordentlichen Unterrichtsqualität unter Beweis stellen zu können. Dabei unterscheidet die Schule nicht zwischen rein-, halbblütigen oder muggelgeborenen Schülern, allerdings besteht die Mehrheit der schüler aus halbblütigen oder muggelgeboren Hexen und Zauberern, da viele ihrer Vorfahren im Zuge des ersten magischen Krieges nach Amerika flüchteten. Reinblüter sind dort eher die Ausnahme, zumeist stammen diese aus den indigenen Völkern des amerikanischen Kontinents.
Die Unterrichtsfächer ähneln den in Hogwarts unterrichteten Fächern, allerdings existieren zusätzlich noch die Fächer Voodoo, Indigene Ritualkultur und gesonderte AG’s wie Frosch-Chor oder Quodpot.